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Lungile Moyo - Lunar Fya (Künstlername)
wurde 1998 in Gweru, Simbabwe, geboren.
In seiner Kindheit erlitt er eine Verletzung, die zu einer dauerhaften Erblindung auf dem linken Auge führte. Dies hinderte ihn jedoch nicht an seiner Leidenschaft für die Kunst, die er im Hintergrund entwickelte. Seit 2018, als er seinen Mentor, den renommierten Wildtierkünstler John Mahove, kennenlernte, arbeitet er hauptberuflich als Künstler.
Sein Stil reicht von strengen Wildtierporträts bis hin zu fantasievollem Realismus. Inspiriert wird er von der schieren Menge an Details in der natürlichen Welt. Das dichte Fell von Wildtieren, die Textur von Hörnern und Krallen, die feine Anordnung von Vogelfedern, die Symmetrie von Blumen. Sie regen ihn dazu an, seine eigene Version der Realität nachzubilden und wiederzugeben. Löwen, Büffel, Schwäne, Schmetterlinge, Eingeborenenstämme und vieles mehr. Sein phantasievoller realistischer Stil erlaubt es ihm, verschiedene Aspekte der natürlichen Welt zu verschmelzen, um bestimmte Ideen und Geschichten zu vermitteln.
Die Themen, über die er nachdenkt, drehen sich um Umweltbewusstsein, die Koexistenz von Mensch und Tier und die nachhaltige Nutzung und Erhaltung des Ökosystems.
Er arbeitet mit Ölfarben auf Leinwand. Seine Farbpalette ist vor allem monochromatisch, mit Anteilen von glänzendem Gold. Er hat sich in den gut sichtbaren Kontrast zwischen dem schwarz-weißen, detaillierten Vordergrund und dem blauen oder flachen grauen Hintergrund verliebt.
Mit seinen Gemälden möchte er Gefühle der Behaglichkeit, der Besorgnis und der Wertschätzung der natürlichen Welt wecken.
Lungile Moyo - Lunar Fya (artist name)
was born in 1998, in Gweru, Zimbabwe.
He had an injury in his childhood that resulted in permanent blindness in his left eye. This, nevertheless, did not hinder his passion for art that he developed in the background. He has been a fulltime professional artist since 2018 when he met his mentor, the renowned wildlife artist John Mahove.
His style stretches from strict wild life portraiture to imaginative realism. He is inspired by the sheer amount of detail in the natural world. The packed fur of wild animals, the texture of horns and claws, the fine arrangement of bird feathers, the symmetry in flowers. These move him to replicate and render his own version of reality. Lions, buffaloes, swans, butterflies, indigenous tribes and many more. His imaginative realism style allows him to merge different aspects of the natural world to convey certain ideas and stories.
The themes he reflects on revolve around environmental awareness, human and animal coexistence and sustainable use and maintenance of the ecosytem.
He works with oil paints on canvas. His colour palette is primarily monochromatic with bits of glossy gold. He fell in love with the easily visible contrast of black and white detailed foreground and blured or flat gray background.
He intends to arouse emotions of comfort, concern and appreciation of the natural world through his paintings.